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Wie funktioniert eine Infrarotheizung?

Infrarotheizung NachteileWir alle erleben täglich Infrarotstrahlungen. Diese angenehme Wärme, die uns das Sonnenlicht gibt, oder wenn wir vor einem Kachelofen sitzen, eine heiße Asphaltfläche spüren, handelt es sich immer um eine Infrarotstrahlung. 

Für unsere Augen unsichtbar, nehmen Nerven und Gefäße in der Haut sie als eine angenehme und sehr wohltuende Wärme war. Infrarotstrahlen sind für das Wärmeempfinden des Menschen verantwortlich und aus medizinischer Sicht positive Strahlen. Nicht zu verwechseln mit UV-Strahlen oder Röntgenstrahlen.

Wie wirkt das Infrarot-Prinzip?

Als simples Vergleichsbeispiel stellen wir uns einen Gartenschlauch vor, der in der Sonne liegt. Dieser erwärmt sich deutlich schneller als die Luft um ihn herum. Das liegt daran, dass die Gegenstände, auf die die Sonnenstrahlen treffen, die Wärme absorbieren.

Der Mensch erlebt die Wärme der Infrarotheizung im Raum zweimal:

  1. die direkte Wärme – die Infrarotwärme strahlt den Menschen an
  2. die indirekte Wärme – der Raum und alle Gegenstände sowie Materialien strahlen die empfangene Wärme wider.
Die Infrarotheizung wirkt praktisch da, wo sie angebracht wird, als eine angenehme wärmende Sonne des Raumes. Hier werden vordergründig die Wände und Möbel erwärmt und nicht die Luft.

Heizung-Infrarot-DetailWas liegen die Infrarotheizung Vorteile einer Infrarotheizung?

  • Die Wände sind trocken und warm und dies von Anfang an. Diese anhaltende Dauerhaftigkeit sorgt ohne Weiteres dafür, dass sich kein Schimmelpilz ansiedeln kann – 1. Vorteil!
  • Außerdem dämmen trockene Wände besser und der Taupunkt innerhalb der Wände verschiebt sich weiter nach Außen = 2. Vorteil!
  • Ein geringer Energieverlust ist die Folge = 3. Vorteil! Eine behagliche Wärme stellt sich überall ein, wobei die eigentliche Raumtemperatur niedrig ist = 4. Vorteil!

Die herkömmliche Heizung – der Kreislauf der Luft

Herkömmliche Heizungen funktionieren so, dass sie Wasser erhitzen, welches durch die durch Rohre der Heizkörper fließt. Heizkörper erwärmen die Umgebungsluft. Die erwärmte Luft steigt nach oben, drückt die Luft, die sich abgekühlt hat, auf der anderen Seite nach unten. Die Luft kriecht über den Boden, um zu den Heizkörper zu gelangen und wird sich wieder zu erwärmen. Eine Luftzirkulation geht vonstatten.

Wie funktioniert eine Infrarotheizung?
Wie funktioniert eine Infrarotheizung?

Die Nachteile einer herkömmlichen Heizung

  • Es entsteht ein immerwährender Wärmeverlust in den Rohrleitungssystemen
  • Eine unerwünschte Wärmeschichtung kann einen warmen Kopf und kalte Füße verursachen
  • Durch die Staubaufwirbelung kann sich die Luft trocken anfühlen
  • Da die warme Luft nicht in Ecken gelangt, kann an diesen „Vorzugsstellen leicht Schimmel entstehen
  • Die Außenwände strahlen oftmals eine unangenehme Kälte aus, da die Innenwände sich kaum erwärmen.

Wir alle erleben täglich Infrarotstrahlungen. Diese angenehme Wärme, die uns das Sonnenlicht gibt, oder wenn wir vor einem Kachelofen sitzen, eine heiße Asphaltfläche spüren, handelt es sich immer um eine Infrarotstrahlung. Für unsere Augen unsichtbar, nehmen Nerven und Gefäße in der Haut sie als eine angenehme und sehr wohltuende Wärme war.

Infrarotstrahlen sind für das Wärmeempfinden des Menschen verantwortlich und aus medizinischer Sicht positive Strahlen. Nicht zu verwechseln mit UV-Strahlen oder Röntgenstrahlen.

Wie wirkt das Infrarot-Prinzip?

Als simples Vergleichsbeispiel stellen wir uns einen Gartenschlauch vor, der in der Sonne liegt. Dieser erwärmt sich deutlich schneller als die Luft um ihn herum. Das liegt daran, dass die Gegenstände, auf die die Sonnenstrahlen treffen, die Wärme absorbieren.

Die Infrarotheizung wirkt praktisch da, wo sie angebracht wird, als eine angenehme wärmende Sonne des Raumes. Hier werden vordergründig die Wände und Möbel erwärmt und nicht die Luft.

Der Mensch erlebt die Wärme der Infrarotheizung im Raum zweimal:
1. die direkte Wärme – die Infrarotwärme strahlt den Menschen an
2. die indirekte Wärme – der Raum und alle Gegenstände sowie Materialien strahlen die empfangene Wärme wider.

Was liegen die Vorteile einer Infrarotheizung?

  • Die Wände sind trocken und warm und dies von Anfang an. Diese anhaltende Dauerhaftigkeit sorgt ohne Weiteres dafür, dass sich kein Schimmelpilz ansiedeln kann – 1. Vorteil!
  • Außerdem dämmen trockene Wände besser und der Taupunkt innerhalb der Wände verschiebt sich weiter nach außen = 2. Vorteil! Ein geringer Energieverlust ist die Folge = 3. Vorteil!
  • Eine behagliche Wärme stellt sich überall ein, wobei die eigentliche Raumtemperatur niedrig ist = 4. Vorteil!

Die herkömmliche Heizung – der Kreislauf der Luft

Herkömmliche Heizungen funktionieren so, dass sie Wasser erhitzen, welches durch die durch Rohre der Heizkörper fließt. Heizkörper erwärmen die Umgebungsluft. Die erwärmte Luft steigt nach oben, drückt die Luft, die sich abgekühlt hat, auf der anderen Seite nach unten. Die Luft kriecht über den Boden, um zu den Heizkörper zu gelangen und wird sich wieder zu erwärmen. Eine Luftzirkulation geht vonstatten.

https://www.youtube.com/watch?v=fiEjPUzLdgc

Die Nachteile einer herkömmlichen Heizung

  • Es entsteht ein immerwährender Wärmeverlust in den Rohrleitungssystemen
  • Eine unerwünschte Wärmeschichtung kann einen warmen Kopf und kalte Füße verursachen
  • Durch die Staubaufwirbelung kann sich die Luft trocken anfühlen
  • Da die warme Luft nicht in Ecken gelangt, kann an diesen „Vorzugsstellen leicht Schimmel entstehen
  • Die Außenwände strahlen oftmals eine unangenehme Kälte aus, da die Innenwände sich kaum erwärmen.

Wie funktioniert eine Infrarotheizung?

Zusammenfassung

Fazit

Die Infrarotheizung wirkt praktisch da, wo sie angebracht wird, als eine angenehme wärmende Sonne des Raumes.

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